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Crown of Glory (CH)
War im Estrich | 19. April 2008 | 20. März 2010 | 14. März 2015
Die Eidgenossen CROWN OF GLORY konnten sich durch unzählige Konzerte in ihrer Heimat und dem südlichen Deutschland bereits einen beachtlichen Namen und eine grosse Fanschar erspielen. Unter anderem als Opener für Doro, Axel Rudi Pell, Pretty Maids, Candlemass und Shakra.
Bereits in der Schulzeit von den Gebrüder Muther und deren Cousin Philipp Meier gegründet, setzt sich die Band heute wie folgt zusammen: Hene Muther (vocals), Philipp Meier (keyboards), Markus Muther (guitar), Hungi Berglas (guitar) Jonas Lüscher (bass) und Marcel Burgener (drums).
Musikalisch angesiedelt ist CROWN OF GLORY im Melodic-Metal-Bereich mit einflüssen aus AOR und Powermetal. Fans von Bands wie Europe, Pretty Maids, Stratovarius, Royal Hunt und Edguy werden von dem Sound von CROWN OF GLORY bestimmt nicht enttäuscht sein.
Bereits mit der erstem Demo CDs „DESTINY“ (u.a. Demo des Monats im Break out) und „SPIRIT“, welche in kurzer Zeit vergriffen waren, konnte die Band international Top Kritiken einfahren.
Im Februar 2008 wurde die erste reguläre Longplayer via Metal Heaven veröffentlicht. “A DEEP BREATH OF LIFE“ entstand in den House of Audio Studio in Karlsdorf (D) und wurde von keinem geringeren als von Dennis Ward (Pink Cream 69 und Unisonic) abgemischt. Viele Worte über die Qualität dieser CD zu verlieren, wäre überflüssig, wurde sie sogar in fernen Ländern wie Japan veröffentlicht.
Die aktuelle CD „KING FOR A DAY“ steht dem Vorgänger in keinster Weise nach. Ja man darf sogar sagen, dass die Band ein ganz deftiges Brikett nachgelegt hat! Wieder von Dennis Ward abgemischt, ist das Album ein reines Feuerwerk an eingängigen Metal Hymnen und wurde Anfang 2014 auf die Menschheit losgelassen.
„KIING FOR A DAY“ ist das Resultat des kompromisslosen Weges einer Band, die ihren Weg ganz unten begonnen hat und sich allen Widrigkeiten zum Trotz nie von ihrer Liebe zu dieser Musik und vom Glauben an den Heavy Metal abbringen liess!
CROWN OF GLORY muss man einfach gesehen – nein gehört – ach was, erlebt haben!
Dass dies keine leeren Worte sind, wird euch die Band gerne auch an eurem Anlass beweisen…
Felony (CH)
War im Estrich | 14. Januar 2006 | 19. April 2008 | 01. Oktober 2011
Felony! Ein Begriff, der im englischen Sprachgebrauch ausserhalb der Justiz eher selten verwendet wird und soviel wie Kapitalverbrechen heisst, taucht ende 1991 zum ersten Mal im Schweizer Mittelland als Name einer Metalband auf. Von der damaligen Besetzung ist nur noch der Bassist Thomas Brogli und der Songwriter, Keyboard und Gitarrist Markus Geiger übrig geblieben. Die eineinhalb Jahrzehnte, die nun diese Band besteht, lassen sich in drei Stufen gliedern: von 1991 bis 1994 trifft Plausch-Band die damalige Situation am besten. Allerdings zersetzte sich die Band allmählich, so dass im Frühling 94 nur die bis heute zum Lineup gehörenden Urmitglieder übrig blieben. Ein ganzes Jahr suchte man Musiker, bis man fündig wurde. Auf einen Schlag konnte man die 3 vakanten Musikerposten besetzen, wo noch bis heute Björn Rindlisbacher, der Drummer, und der Gitarrist Urs Fischer ihren Beitrag für Felony liefern. Einige gute Konzerte und ein Demo, welches im Sommer 1996 in Eigenregie aufenommen wurde, sind die Highlights im Zeitraum bis Herbst 98, wo die Band - völlig unerwartet - den Abgang des Sängers verkraften musste, was ein schwer Verlust für die Band, deren Sound irgendwo zwischen Symphonic-Rock und Melodic-Metal liegt. Felony suchte über 5 Jahre vergeblich nach einem geeigneten Rocksänger, der sowohl musikalisch wie auch menschlich zu den anderen Jungs passt. Mit viel Moral und Durchhaltewillen überstand man diese Zerreissprobe und fand dann mit Andreas Wild einem jungen Sänger.