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  • 25
  • Mär

Hardcore / Crossover Nacht

Cataract & Mad Sox

Eventinfo

Cataract: Schweizer Metall-Wertarbeit Die Fans wissen inzwischen, was sie an Cataract haben: HC-geschmiedeten Thrash, eine Band, die sich vom Erfolg nicht korrumpieren lässt und an ihren Idealen festhält. Daraus resultieren Songtexte, die einer machtgeilen, geldgierigen und verantwortungslosen Gesellschaft auf die Kappe pissen. 2007 donnert Cataract erstmals gegen eine ernste Klippe. Gitarrist und Songschreiber Simon Füllemann verlässt die Band, kurz danach setzt sich auch noch der Bassist ab. Trotzdem stampft man am Greenfield-Festival ein vollgepacktes 5000-er Zelt in Grund und Boden, was die höfliche Bitte nach sich zieht, doch wieder zu kommen. Ersatz für Füllemann ist mit Tom Kuzmic schnell gefunden, der sich auch gleich als Songwriter mit einbringt. Das selbstbetitelte „Cataract“, bei dem die Band ihren Sound um Speed-, Death- und Grindmetal erweitert, muss man aber ohne festen Bassisten auf die Bänder der Antfarm-Studios prügeln. Erst nach einer halbjährigen Zwangspause findet sich mit Nico Schläpfer der definitive Mann für das Grollen aus den tiefen Saiten. Er erlebt gleich eine triumphale Plattentaufe zum 10-jährigen Jubiläum. Die Neubesetzung zeigt Wirkung. Zwar kam das Präzisionswerk Cataract nie ins Stottern, doch mit Kuzmic und Schläpfer haben die tighten Songs noch an Schub gewonnen und die Band ist auf Tour zusammengewachsen. Die beeindruckende Liste von Acts, mit denen man schon die Bühne teilte, wächst weiter an. Waren es bisher Biohazard, Caliban, Born From Pain, Entombed, Hatebreed, Machine Head, Napalm Death, Pro Pain, Sick Of It All, Slayer, S.O.D., Unearth, Type O Negative, Dark Funeral kommen neu auch Sepultura, Soulfly und Killswitch Engage hinzu. Dann zieht sich Cataract für ein dreiviertel Jahr zurück, feilt an neuen Songs und präsentiert nun “Killing The Eternal”: Die kompakteste Wasserlawine, die je aus den Schweizer Alpen donnerte.

Bandinfo(s)

Cataract (CH)

War im Estrich | noch nie!

Die Fans wissen inzwischen, was sie an Cataract haben: HC-geschmiedeten Thrash, eine Band, die sich vom Erfolg nicht korrumpieren lässt und an ihren Idealen festhält. Daraus resultieren Songtexte, die einer machtgeilen, geldgierigen und verantwortungslosen Gesellschaft auf die Kappe pissen. 2007 donnert Cataract erstmals gegen eine ernste Klippe. Gitarrist und Songschreiber Simon Füllemann verlässt die Band, kurz danach setzt sich auch noch der Bassist ab. Trotzdem stampft man am Greenfield-Festival ein vollgepacktes 5000-er Zelt in Grund und Boden, was die höfliche Bitte nach sich zieht, doch wieder zu kommen. Ersatz für Füllemann ist mit Tom Kuzmic schnell gefunden, der sich auch gleich als Songwriter mit einbringt. Das selbstbetitelte „Cataract“, bei dem die Band ihren Sound um Speed-, Death- und Grindmetal erweitert, muss man aber ohne festen Bassisten auf die Bänder der Antfarm-Studios prügeln. Erst nach einer halbjährigen Zwangspause findet sich mit Nico Schläpfer der definitive Mann für das Grollen aus den tiefen Saiten. Er erlebt gleich eine triumphale Plattentaufe zum 10-jährigen Jubiläum. Die Neubesetzung zeigt Wirkung. Zwar kam das Präzisionswerk Cataract nie ins Stottern, doch mit Kuzmic und Schläpfer haben die tighten Songs noch an Schub gewonnen und die Band ist auf Tour zusammengewachsen. Die beeindruckende Liste von Acts, mit denen man schon die Bühne teilte, wächst weiter an. Waren es bisher Biohazard, Caliban, Born From Pain, Entombed, Hatebreed, Machine Head, Napalm Death, Pro Pain, Sick Of It All, Slayer, S.O.D., Unearth, Type O Negative, Dark Funeral kommen neu auch Sepultura, Soulfly und Killswitch Engage hinzu. Dann zieht sich Cataract für ein dreiviertel Jahr zurück, feilt an neuen Songs und präsentiert nun “Killing The Eternal”: Die kompakteste Wasserlawine, die je aus den Schweizer Alpen donnerte.

Mad Sox (CH)

War im Estrich | 06. September 2003 | 06. Mai 2006 | 11. September 2009 | 04. September 2010 | 25. März 2011 | 05. Oktober 2012 | 23. Januar 2015 | 09. April 2016 | 16. September 2017 | 09. April 2022 | 26. August 2023

Mad Sox überzeugt mit kraftvoll gespieltem Crossover/Metalcore. Die kompromisslose Energie dieser Band ist allgegenwärtig spürbar, ehrlich und lebendig.

Krachende und Energiegeladene Songs zeichnen den Sound von Mad Sox aus. Solide Beats, starke Basslines, fette Gitarren und die kraftvolle "Röhre" von Sänger Päscu - that's Mad Sox. Trotz offensichtlichen Einflüssen von Clawfinger, Machine Head, Pro-Pain und Stuck Mojo verstehen sie es, einen eigenständigen Style zu präsentieren.
 
Mad Sox wurden 1992 gegründet und stammen aus Solothurn (Schweiz). In den Anfangsjahren spielte die Band Rock- und Hardrock Musik. Im Jahr 1996 stiess dann Sänger Adrian Furer zur Band. Mit dem neuen Sänger an Bord änderet sich auch die Musik der Band. Immer mehr kamen Einflüsse aus dem Bereich Hip-Hop dazu – der Mad Sox Crossover war geboren.
 
Seit 2011 sind wir nun mit Pascal Meister als Sänger unterwegs und haben mit Ihm zusammen im Jahr 2015 unser zweites Studioalbum Mr. Lumberjack produziert.Seit über 20 Jahren sind Mad Sox ein fester Bestandteil der Schweizer Rock-/Metalszene. In dieser Zeit spielte die Band einige nennenswerte Konzerte mit Bands wie Body Count, Molotov, Pro-Pain, Die Toten Hosen, Crazy Town, GURD, Dog eat Dog und vielen mehr. Ganz nach dem Motto: Wir haben noch lange nicht genug!