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  • 13
  • Sep

«Die kleinen Solothurner Biertage»: Erstes Höfer Bierfest startet

 

In der Gemeinde Drei Höfe startet am Wochenende das erste Höfer Bierfest. Sieben regionale Brauereien werden ausschenken.

Am Wochenende steigen in der Gemeinde Drei Höfe die kleinen Solothurner Biertage. Das Szenelokal Estri.ch, im Obergeschoss des Gemeindehauses im Dorfteil Winistorf gelegen, ist seit 18 Jahren auf Konzerte und Comedy-Events spezialisiert. Mit dem 1. Höfer Bierfest wird unter dem Motto «Probieren, erleben, geniessen ...» ein neues Konzept aufgegleist. Im gemütlichen Rahmen stellen sieben regionale Bierbrauer ihre Kreationen bereit zur Degustation. Drei bis vier Biersorten wird jeder Brauer im Angebot haben. Die Planungen für das Fest haben in diesem Frühjahr begonnen, was einigen Brauereien aus der Umgebung jedoch zu kurzfristig war. «Halten, Horriwil und Aeschi mussten uns aufgrund von Terminkollisionen eine Absage erteilen», so Vereinspräsident Michael Frei.

Schon viele positive Feedbacks

Da man am Konzept von sieben Brauereien aber festhalten wollte, kamen auch etwas weiter entferntere Brauereien wie beispielsweise die Hausbrauerei Knüxx aus Lengnau, zum Zuge. Mit dem Buechibärger Bier und der Brauerei Napf sind zudem zwei grössere Biermarken mit von der Partie. Darüber hinaus gibt es hausgemachte Köstlichkeiten wie Hotdogs und den beliebten Estrich-Burger. «Ausserdem haben wir auch eine Mineraltrinkbar für die Fahrer und das arbeitende Estri.ch-Team», sagt der Präsident scherzend. Das Ganze soll mit «Musik aus der Konserve» untermauert werden.

Wenn das Konzept aufgeht, dann wird es nicht das letzte Bierfest im äusseren Wasseramt gewesen sein. Davon ist Frei überzeugt. Das positive Feedback lässt bereits im Vorfeld auf ein zahlreiches Publikum hoffen. In einem nächsten Durchlauf sollen vor allem jene Brauereien berücksichtigt werden, die in diesem Jahr passen mussten.

Gestartet wird am Freitag um 16 Uhr unter dem Slogan «Fürobebier bis gnue». Tags darauf geht es um 15 Uhr weiter mit dem «Degustiersamschti» bis 1 Uhr.

Quelle: www.solothurnerzeitung.ch